In der dritten Juniwoche wird der Ascot Racecourse in der südenglischen Grafschaft Berkshire Schauplatz des bekanntesten britischen Meetings für Galopper: dem Royal Ascot.
Das Fünf-Tage-Festival, bei dem 30 Flachrennen zur Austragung kommen, erstreckt sich von Dienstag bis Samstag und ist mit über 8 Millionen Pfund an ausgeschütteten Preisgeldern das wertvollste Meeting des Vereinigten Königreichs.
Doch das eigentlich Besondere der Veranstaltung ist die Patronanz durch das britische Königshaus, die seit der Gründung des Meetings im Jahr 1911 besteht.
Die Queen selbst lässt es sich nicht nehmen, jedes Jahr zum Royal Ascot zu erscheinen und schickt zudem, als Besitzerin von Rennpferden, regelmäßig ihre Galopper an den Start.
Alle Fakten zum Royal Ascot Festival
Termin: | 3. Juniwoche (Dienstag bis Samstag) |
Ort: | Ascot Racecourse, Berkshire (UK) |
Erstmals: | 1911 |
Rennen: | insgesamt 30 Flachrennen der Klassen: Group 1, 2, 3 und Handicap |
Untergrund: | Rasen |
Distanzen: | alle Distanzen: Flieger, Meiler und Steher |
Preisgeld: | über 8 Mio. £ gesamt |
So ist es auch zu verstehen, dass sich das Royal Ascot nicht nur als Sportveranstaltung einen Namen gemacht hat, sondern als gesellschaftlicher Event Widerhall in den Illustrierten findet.
Beim Royal Ascot hingegen sind formelle Kleidung und Hüte beziehungsweise der hierzulande gelegentlich belächelte Fascinator – der festliche Kopfschmuck der Damen – ein Muss.
Eine ebenso traditionelle und prominente Rolle wie die Kleiderordnung spielt beim Royal Ascot die Pferdewette. Für englische Buchmacher ist das Sommermeeting eines der wichtigsten Wettereignisse des Jahres und Tipper finden sie an ihren Ständen an der Rennbahn, wo sie untereinander und mit den Tote-Angeboten konkurrieren.
Zum Wetten müssen Kunden freilich nicht erst nach Ascot anreisen. Auch online sind die Pferdewetten Angebote und die Auswahl riesig.
Pferdewetten auf Royal Ascot – Inhaltsverzeichnis
- Englische Buchmacher haben die Nase vorne
- Alle Wettarten bei Pferderennen im Überblick
- Das „Royal“ ist beim Royal Ascot Programm
- Der Royal Ascot Gold Cup
- Ein Tag beim Royal Ascot oder: Der Stellenwert der Mode
Englische Buchmacher haben die Nase vorne
Zwar führt am Royal Ascot für internationale Anbieter von Pferdewetten generell kein Weg vorbei, doch gilt dies im besonderen Maße für englische Buchmacher. Für sie ist das Meeting nicht nur ein Heimspiel, sondern es leistet einen wichtigen Beitrag zum Jahresumsatz.
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- Lange Tradition, hohe Akzeptanz
Immerhin genießt die Pferdewette bei den Briten einen ähnlichen Stellenwert wie das Bier nach Feierabend. Als Highlight der englischen Rennsaison lockt das Royal Ascot selbst Gelegenheitstipper an den Wettschein.
Dementsprechend sorgfältig gehen die britischen Bookies bei der Gestaltung ihres Wettprogramms vor. Das wichtigste und beliebteste Wettangebot, die Siegwette, finden Tipper freilich auch bei anderen Online Anbietern.
Bereits der Ante-Post-Wettmarkt wird bei den genannten Buchmachern früh geöffnet, wobei nicht nur der Gold Cup, sondern auch andere Rennen des Meetings zu diesem Zeitpunkt bereits in das Programm aufgenommen werden.
Im Unterschied zu deutschen Anbietern von Pferdewetten sind die ersten Tippoptionen, die zur Verfügung stehen, die Siegwette und die Each-Way-Wette. Die Platzwette findet erst gemeinsam mit anderen Vorabwetten Einzug in das Sportsbook.
Die Vorzüge der englischen Online Buchmacher beim Royal Ascot:
- Frühe Öffnung der Wettmärkte
- Ante-Post Angebote zu allen wichtigen Rennen des Meetings, nicht nur zum Gold Cup
- Wetten zum Festkurs, Starting Price und am Totalisator
- Vielfältige Wettaktionen & Sonderangebote eigens zum Royal Ascot
- Live Bilder von der Rennbahn & teilw. Live-Kommentar
- Spezialwetten zu Jockeys, Trainern, Pferden u.v.m.
- Umfangreiche Renninformationen (Racecard, Statistiken etc.)
- Redaktionelle Vorabanalysen und Wetttipps im eigenen Blog
Zu diesem Zeitpunkt sind neben dem Festkurs erstmals auch Wetten zum Starting Price beziehungsweise zu variablen Quoten verfügbar. Am Renntag selbst können schließlich bei den meisten englischen Buchmachern auch Totowetten (= Poolwetten) platziert werden.
Diese werden direkt an der Rennbahn veranstaltet und der Wettanbieter betätigt sich als Vermittler der Wetteinsätze.
Die Auswahl an Tippoptionen ist am Totalisator freilich begrenzt, wesentlich größer ist die Vielfalt bei den Buchmachern. Einmal mehr sind es die englischen Anbieter, die sich in diesem Zusammenhang auch abseits klassischer Wettarten hervortun:
Spezialwetten zu den Leistungen der Jockeys im Rahmen des Festivals, Spezialwetten zum Siegesvorsprung und zu vielem mehr befinden sich im Angebot.
Dabei gilt stets: Je wichtiger das Rennen, desto umfangreicher auch das Wettangebot. Neben dem Gold Cup sind dies vor allem Rennen, die einen Group 1-Status haben wie beispielsweise die Queen Anne Stakes, der Commonwealth Cup oder die Diamond Jubilee Stakes, an deren Namen einmal mehr der enge Bezug des Meetings zum britischen Königshaus deutlich wird.
- Festkurswetten und Wetten zum Starting Price
- Sieg und Eachway sowie Zweier- und Dreierwetten
- Fokus auf Pferderennen in UK und Irland
- Sehr funktionelle Webseite mit einfacher Wettabgabe
Dieser hat seinen Ursprung weit in der Vergangenheit, nicht erst bei der Einrichtung des Meetings im Jahr 1911. Vielmehr wurde der Grundstein bereits bei der Gründung der Pferderennbahn in Ascot gelegt.
Alle Wettarten bei Pferderennen im Überblick
Das „Royal“ ist beim Royal Ascot Programm
Gegründet wurde der Ascot Racecourse 1711, und zwar auf Wunsch von Queen Anne, die in dem Grundstück nahe Ascot Potential für einen Rennplatz erkannte. Das erste Rennen wurde schließlich am 11. August desselben Jahres ausgetragen.
Seither steht die Rennbahn unter der Patronage der Monarchie, 1911 – zum 300 jährigen Bestehen des Rennplatzes – wurde schließlich das dort abgehaltene Sommer-Meeting offiziell zur „Royal Week“ ernannt.
Fakten zum Ascot Racecourse
Eröffnung: 11. August 1711
Untergrund: Gras
Veranstaltungen: Flachrennen, seit 1965 auch Jagdrennen
Renntage im Jahr: 26
Ältestes bestehendes Rennen: Gold Cup (seit 1807)
Erfolgreichster Jockey in Ascot: Fred Archer (in 14 Jahren gewann er 80 Rennen in Ascot)
Erfolgreichster Jockey beim Royal Ascot: Ryan Moore (36 Siege beim Royal Ascot; allein 2015 gewann er 9 Rennen)
Erfolgreichster Trainer in Ascot: Sir Henry Cecil (trainierte 75 Royal Ascot-Sieger)
Heute gilt der Ascot Racecourse als bekannteste Rennbahn in Großbritannien. Jährlich werden dort 26 Renntage abgehalten, darunter 18 Meetings für Flachrennen. Seit 1965, da erstmals auch Jagdrennen in Ascot ausgetragen wurden, stehen die Wintermonate im Zeichen der National Hunt-Veranstaltungen.
Acht der 30 Rennen haben Group 1-Status, darunter Großbritanniens längstes Rennen (die Queen Alexandra Stakes mit einer Distanz von 4.355 Metern) und das wichtigste britischen Galopprennen für Steher, der Gold Cup.
Alle Rennen des Meetings im Überblick:
Seit | Klasse | Distanz | Alter/Geschlecht | Preisgeld | |
Dienstag | |||||
The Queen Anne Stakes | 1840 | Group 1 | 1.609 m | 4+ | 600.000 £ |
The Coventry Stakes | 1890 | Group 2 | 1.207 m | 2 | 150.000 £ |
The King’s Stand Stakes | 1860 | Group 1 | 1.006 m | 3+ | 500.000 £ |
The St. James’s Palace Stakes | 1834 | Group 1 | 1.603 m | 3 / H | 500.000 £ |
The Ascot Stakes | 1839 | Handicap | 4.014 m | 4+ | 95.000 £ |
The Wolferton Stakes | 2002 | Listed | 2.004 m | 4+ | 110.000 £ |
Mittwoch | |||||
The Queen Mary Stakes | 1921 | Group 2 | 1.006 m | 2 / S | 115.000 £ |
The Queen’s Vase | 1838 | Group 2 | 2.847 m | 3 | 250.000 £ |
The Prince of Wales’s Stakes | 1862 | Group 1 | 2.004 m | 4+ | 1 Mio. £ |
The Duke of Cambridge Stakes | 2004 | Group 2 | 1.609 m | 4+ / S | 175.000 £ |
The Royal Hunt Cup | 1843 | Handicap | 1.609 m | 3+ | 175.000 £ |
The Windsor Castle Stakes | 1839 | Listed | 1.003 m | 2 | 95.000 £ |
Donnerstag | |||||
The Norfolk Stakes | 1843 | Group 2 | 1.006 m | 2 | 110.000 £ |
The Hampton Court Stakes | 1986 | Group 3 | 2.004 m | 3 | 95.000 £ |
The Ribblesdale Stakes | 1919 | Group 2 | 2.406 m | 3 / S | 200.000 £ |
The Gold Cup | 1807 | Group 1 | 4.014 m | 4+ | 500.000 £ |
The Britannia Stakes | 1928 | Handicap | 1.609 m | 3 / H & W | 120.000 £ |
The King George V Stakes | 1946 | Handicap | 2.406 m | 3 | 95.000 £ |
Freitag | |||||
The Albany Stakes | 2002 | Group 3 | 1.207 m | 2, S | 95.000 £ |
The King Edward VII Stakes | 1834 | Group 2 | 2.406 m | 3 / H & W | 225.000 £ |
The Commonwealth Cup | 2015 | Group 1 | 1.207 m | 3 | 500.000 £ |
The Coronation Stakes | 1840 | Group 1 | 1.603 m | 3 / S | 500.000 £ |
The Sandringham Stakes | 19. Jh. | Handicap | 1.609 m | 3 / S | 95.000 £ |
The Duke of Edinburgh Stakes | 1914 | Handicap | 2.406 m | 3+ | 95.000 £ |
Samstag | |||||
The Chesham Stakes | 1919 | Listed | 1.408 m | 2 | 95.000 £ |
The Jersey Stakes | 1919 | Group 3 | 1.408 m | 3 | 110.000 £ |
The Hardwicke Stakes | 1879 | Group 2 | 2.406 m | 4+ | 225.000 £ |
The Diamond Jubilee Stakes | 1868 | Group 1 | 1.207 m | 4+ | 1 Mio. £ |
The Wokingham Stakes | 1813 | Handicap | 1.207 m | 3+ | 175.000 £ |
The Queen Alexandra Stakes | 1864 | Conditions | 4.355 m | 4+ | 95.000 £ |
Legende: H: Hengste, W: Wallache, S: Stuten
Eröffnet wird das Meeting mit den Queen Anne Stakes, benannt nach der Begründerin der Rennbahn. Auch andere Rennen des Royal Ascots spiegeln in ihrem Namen wichtige historische Stationen in der Geschichte des Königshauses und seiner Monarchen wider.
Die Einführung der „Prince of Wales’s Stakes“ 1862 wiederum folgte dem Tod von Queen Victorias Ehemann, Prinz Albert, im vorangegangenen Jahr und die „Diamond Jubilee Stakes“ erfuhren ihre Umbenennung anlässlich der Thronjubiläen der Queen: von „Golden Jubilee Stakes“ 2002 zu „Diamond Jubilee Stakes“ 2012.
Die jüngste Adaptierung im Veranstaltungsplan erfolgte 2013, als die „Windsor Forest Stakes“ zu Ehren von Prinz William in „Duke of Cambridge Stakes“ umbenannt wurden.
Der wichtigste Fixpunkt des Meetings stellt aber der Gold Cup dar. Erstmals 1807 ausgetragen, ist er nicht nur das traditionsreichste Rennen beim Royal Ascot, sondern auch das älteste, das am Ascot Racecourse durchgehend bis in die Gegenwart Bestand hat.
Der Royal Ascot Gold Cup
Es lässt sich vorausschicken, dass der Gold Cup bei weitem nicht das teuerste Rennen des Meetings ist – dieser Titel gebührt mit Preisgeldern von jeweils 1 Million britischen Pfund den Prince of Wales’s Stakes und den Diamond Jubilee Stakes.
Nichtsdestotrotz genießt er den Ruf als wichtigstes britisches Galopprennen für Steher und ist als solches ein großer Magnet sowohl für Zuseher als auch für Pferdebesitzer, deren Traum es ist, ihn zu gewinnen.
Ein pikantes Detail in diesem Zusammenhang: Seit der Gründung des Royal Ascot verstrichen über 100 Jahre, bevor erstmals ein britischer Monarch beziehungsweise, wie im konkreten Fall, eine Monarchin einen Gold Cup-Sieger ihr eigen nennen konnte. Die Stute Estimate, die im Eigentum der Queen steht, gewann den Titel im Jahr 2013.
Gemeinsam mit dem Goodwood Cup und dem Doncaster Cup ist der Gold Cup Teil der britischen „Stayers‘ Triple Crown“, die zu gewinnen zuletzt dem Hengst Double Trigger im Jahr 1995 gelang.
Besonders am Gold Cup ist nicht nur seine langjährige Geschichte und seine enge Verbindung mit dem Ascot Racecourse, sondern auch, dass der verliehene Goldpokal ins Eigentum des Besitzers des siegreichen Pferdes übergeht. Dies gilt nur für zwei weitere Rennen des Meetings, den Royal Hunt Cup und Queen’s Vase.
Der Donnerstag des Sommermeetings gilt übrigens auch als „Ladies‘ Day“. Dieser Beiname kam erstmals 1823 auf, als ein Poet bemerkt haben soll, dies sei der Renntag, an dem „… the women, like angels, look sweetly divine.“
Generell ist die Mode ein wichtiger Aspekt des Royal Ascot, was nicht zuletzt mit der Anwesenheit von Mitgliedern des Königshauses zu tun hat.
Ebenso spielte Beau Brummell – bekannter englischer Dandy und Stilikone des 18. Jahrhunderts – eine Rolle bei der Etablierung von Kleidervorschriften an der Rennbahn von Ascot. Bis heute herrscht auf den verschiedenen Tribünenabschnitten ein unterschiedlich strenger Dresscode.
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Ein Tag beim Royal Ascot oder: Der Stellenwert der Mode
Wer einen Tag beim Royal Ascot verleben möchte, sollte sich vorab mit der dort geltenden Kleiderordnung vertraut machen. Diese ist abhängig vom Tribünenabschnitt, für den man eine Karte erworben hat.
Der Zutritt zum sogenannten „Royal Enclosure“ ist beschränkt auf Mitglieder und verfügt über den strengsten Dresscode. Es ist zudem der beste Ort, um einen Blick auf eines der Mitglieder der Königsfamilie zu erhaschen.
Enclosure | Zutritt | Dresscode Frauen | Dresscode Männer |
Royal | Einladung | Kleider: mind. knielang, keine durchsichtigen Ärmel oder Träger, keine Spaghettiträger; Hosen: knöchellang; generell: nicht bauch- oder schulterfrei; Hut (kein Fascinator) | Dreiteiler, Krawatte, Hut (schwarz oder grau), schwarze Schuhe, Socken |
Queen Anne | öffentlich | Hut oder Fascinator; Kleider: keine durchsichtigen Ärmel oder Träger, keine Spaghettiträger; Hosen: knöchellang; generell: nicht bauchfrei oder schulterfrei | Anzug (Ton-in-Ton), Hemd, Krawatte, Socken; keine Jeans, Chinos oder Sportschuhe |
Village | öffentlich | Hemd, Jackett, lange Hose, Socken, keine Jeans oder Sportschuhe | |
Windsor | öffentlich | elegant, mit Hut oder Fascinator | Hemd, Jackett, lange Hose |
Der Queen Anne Enclosure, Der Village Enclosure und der Windsor Enclosure stehen demgegenüber der breiten Masse offen.
Während der Windsor Enclosure über die lockerste Kleiderordnung verfügt – die für diesen Abschnitt festgehaltenen Vorgaben gelten lediglich als Empfehlung –, richtet sich der relativ neue Village Enclosure an das junge Partypublikum. Hier ist die Atmosphäre moderner und lebhafter, zudem gibt es Live Musik oder DJs, die auflegen.
Die wichtigsten Rekorde beim Royal Ascot
Die meisten Siege:
Pferd | Jockey | Trainer | Besitzer | |
Queen Anne Stakes | 2 Siege | 6 Siege | 7 Siege | 8 Siege |
4 Rekordhalter, zuletzt: Dean Swift (1906, 1907) | Ex aequo: Sir Gordon Richards und Frankie Dettori | Saeed bin Suroor | Godolphin | |
Gold Cup | 4 Siege | 11 Siege | 7 Siege | 7 Siege |
Yeats (2006, 2007, 2008, 2009) | Lester Piggott | Aidan O’Brien | Sue Magnier | |
King’s Stand Stakes | 2 Siege | 7 Siege | 5 Siege | 4 Siege |
12 Rekordhalter, zuletzt: Blue Point (2018, 2019) | Lester Piggott | Vincent O’Brien | Jack Joel | |
Coronation Stakes | – | 5 Siege | 6 Siege | 7 Siege |
Ex aequo: Nat Flatman und Morny Cannon | John Porter | Waldorf Astor | ||
Diamond Jubilee Stakes | 3 Siege | 10 Siege | 5 Siege | 3 Siege |
Prince Charlie | Lester Piggott | Vincent O‘Brien | Ex aequo: Joseph Dawson und Jack Joel | |
Prince of Wales’s Stakes | 2 Siege | 6 Siege | 8 Siege | 5 Siege |
Ex aequo: Connaught, Mtoto und Muhtarram | Morny Cannon | John Porter | 17th Earl of Derby, Godolphin | |
St. James’s Palace Stakes | – | 6 Siege | 8 Siege | 8 Siege |
Michael Kinane | Aidan O‘Brien | Sue Magnier |
Streckenrekorde:
Distanz | Zeit | Pferd | Jahr | |
Queen Anne Stakes | 1.609 m | 1:36.60 min | Ribchester | 2017 |
Gold Cup | 4.014 m | 4:16.92 min | Rite of Passage | 2010 |
King’s Stand Stakes | 1.006 m | 0:57.44 min | Miss Andretti | 2007 |
St. James’s Palace Stakes | 1.603 m | 1:37.18 min | Shamardal | 2005 |
Prince of Wales’s Stakes | 2.004 m | 2:01.90 min | The Fugue | 2014 |
King Edward VII Stakes | 2.406 m | 2:27.37 min | Father Time | 2009 |
Coronation Stakes | 1.603 m | 1:35.89 min | Alpha Centauri | 2018 |
Diamond Jubilee Stakes | 1.207 m | 1:08.58 min | Cape of Good Hope | 2005 |
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Die wichtigsten Pferderennen der Welt
Pegasus World Cup | Cheltenham Gold Cup | Dubai World Cup |
Grand National | Kentucky Derby | Royal Ascot Gold Cup |
Prix de l’Arc de Triomphe | Melbourne Cup | Breeders‚ Cup Classic |
Prix d’Amérique |
Über den Autor
Nach dem Studium war Dani zunächst für eine Full-Service-Medienagentur tätig, bevor sie im Jahr 2012 den Sport und die Sportwette durch Zufall für sich entdeckte. Mittlerweile kennt sie die Branche von allen ihren Facetten. Ihre besondere Vorliebe gilt der Auseinandersetzung mit neuen Themen, weshalb sie sich bevorzugt mit Strategien, sonstigem Sportwetten Know-How und neuen Wettanbietern befasst.