Im internationalen Pferderennsport ist der Jahreskalender reich mit Veranstaltungen bestückt. Doch wenngleich der Trabrennsport in Europa – abseits der britischen Inseln – seinen festen Platz hat, sind es die Galopprennen, die international die meisten Aufmerksamkeit generieren und ihren Siegern die höchsten Preisgelder in Aussicht stellen.
Dabei ist es nicht Geld allein, das die Anziehungskraft dieser Preisrennen ausmacht. Gerade in Großbritannien, gewissermaßen dem Mutterland des Pferderennsports, ist es darüber hinaus das Prestige, das damit verbunden ist, einen der traditionsreichen Bewerbe zu gewinnen. Royal Ascot, Grand National oder Cheltenham – das sind Namen, die bis heute nicht an Faszination verloren haben.
Den Zutritt in den Kreis der wichtigsten Preisrennen verschaffte ihnen ein Knalleffekt: 12 Millionen US-Dollar war der Pegasus World Cup bei seiner ersten Austragung 2017 wert, 4 Millionen waren es beim Dubai World Cup 1996, bevor er auf die heutige Rekordmarke von 12 Millionen anstieg.
Die 9 größten internationalen Galopprennen
Event | seit | Monat | Ort | Distanz | Art | Geläuf | Dotierung |
Pegasus World Cup | 2017 | Jänner | Gulfstream Park, Florida (USA) | 1.800 m | Flachrennen | Sand | 3 Mio. US $ |
Cheltenham Gold Cup | 1924 | März | Cheltenham (UK) | 5.294 m | Jagdrennen | 625.000 £ | |
Dubai World Cup | 1996 | März | Meydan Racecourse (Dubai) | 2.000 m | Flachrennen | Sand | 12 Mio. US $ |
Grand National | 1836 | April | Aintree (UK) | 7.200 m | Jagdrennen | Rasen | 1 Mio. £ |
Kentucky Derby | 1875 | Mai | Churchill Downs, Kentucky (USA) | 2.012 m | Flachrennen | Sand | 3 Mio. US $ |
Royal Ascot Gold Cup | 1807 | Juni | Ascot (UK) | 4.014 m | Flachrennen | Rasen | 500.000 £ |
Prix de l’Arc de Triomphe | 1920 | Okt. | Longchamp, Paris (Frankreich) | 2.400 m | Flachrennen | Rasen | 5 Mio. € |
Melbourne Cup | 1861 | Nov. | Flemington Racecourse (Australien) | 3.200 m | Flachrennen | Rasen | 8 Mio. AUS $ |
Breeders‚ Cup Classic | 1984 | Nov. | wechselnd, USA | 2.012 m | Flachrennen | Sand | 7 Mio. US-$ |
Freilich war es auch ein kluger Schachzug, sich Lücken im Rennkalender zunutze zu machen. Die in Großbritannien gängige Unterteilung in Flat Season (März bis Oktober) und Jump Season (November bis April) ist in einem internationalen Kontext ohnehin obsolet.
So können sich Freunde von Pferdewetten, mit Ausnahme eines „Sommerlochs“ darauf freuen, beinah monatlich ein Highlight geboten zu bekommen. Während im Frühling und Frühsommer der Fokus vornehmlich auf Europa liegt, richtet sich der Blick in den Wintermonaten nach Übersee: Australien und die USA.
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Dabei lassen sich die in diesem Artikel behandelten „9 wichtigsten Pferderennen der Welt“ nach gänzlich unterschiedlichen Kriterien gruppieren:
Jagdrennen vs. Flachrennen, Sand- vs. Rasenuntergrund, Meilerrennen vs. Steherrennen – Faktoren, die bei der Analyse im Vorfeld der Wettabgabe unbedingt eine Rolle spielen.
Gegenüberstellung & Einteilung der Galopprennen nach unterschiedlichen Kriterien:
Jagdrennen | Flachrennen |
Werden über „natürliche“ Hindernisse wie Hecken, Gräben und Zäune geführt | Keine Hindernisse |
Bevorzugter Untergrund ist Rasen | In Europa hauptsächlich auf Rasen, in den USA hauptsächlich auf Sand ausgetragen |
Vornehmlich in Großbritannien und Irland beheimatet | International sehr beliebt |
Distanzen von mindesten 3.000 Metern | Einteilung in Rennen für Flieger (1.000 bis 1.400 m), Meiler (mittlere Strecken) und Steher (ab etwa 2.400 m) |
Strategie, Ausdauer und Kraft sind entscheidend | Abhängig von Distanz und Untergrund sind vornehmlich Tempo, bei längeren Strecken auch Strategie und Ausdauer gefragt |
Bei den meisten Rennen sind Galopper erst ab dem vierten oder fünften Lebensjahr zugelassen; nicht selten dauert die Rennkarriere bis zu einem Alter von elf Jahren | Galopper starten ihre Rennkarriere mit zwei, spätestens mit drei Jahren und erreichen ihren Leistungszenit mit etwa fünf Jahren |
Aufgrund der längeren Distanzen und dem geringeren Tempo dauern Jagdrennen deutlich länger | Die Dauer eines Flachrennens ist zwar abhängig von der Distanz, vergleichsweise sind sie aber schnell vorüber |
Sandgeläuf | Rasengeläuf |
Gilt allgemein als „schneller“; Rennen werden durchgängig in hohem Tempo geführt | Gilt als strategischer; auf der Zielgeraden kommt es zu einem Sprint |
Vor allem in den USA beliebt | Vor allem in Europa beliebt |
Geringer Einfluss von Umweltfaktoren wie Wetter | Zustand des Untergrunds ist stark vom Wetter abhängig |
Die großen Preisrennen als Wettereignis bei den Buchmachern
Bei den Online Buchmachern, die ausschließlich auf Pferdewetten spezialisiert sind, aber auch bei jenen Buchmachern, bei denen die Pferdewette einen besonderen Status innehat, sind die großen internationalen Preisrennen wichtige Fixpunkte im Kalender.
Die englischen Buchmacher sind es auch, die die größte Kreativität hinsichtlich der Gestaltung des Wettprogramms an den Tag legen. Nicht umsonst sind die Engländer bekannt für ihre skurrilen und vielfältigen Wettangebote.
Große Auswahl an unterschiedlichen Wettarten und Wettquoten
Wer ausschließlich auf die Wettklassiker (Siegwette, Platzwette etc.) zurückgreifen möchte, ist aber auch bei den deutschen Anbietern von Pferdewetten gut aufgehoben.
Gewettet werden kann prinzipiell, wie bei den Pferdewetten üblich, überall zu fixen und zu variablen Quoten. Ergänzt wird das Angebot durch Tippoptionen von der Rennbahn, den sogenannten Totalisatorwetten, die nur vor Ort veranstaltet werden dürfen und für die die Online Buchmacher Vermittlungsfunktion übernehmen.
Lange im Vorfeld der jeweiligen Veranstaltung öffnen die Wettanbieter ihre Wettbücher zudem für Langzeitwetten, wobei in diesem Zusammenhang stets zu bedenken ist, dass die unsicheren Faktoren noch recht groß sind. Dafür lassen sich gelegentlich gute Quoten einstreichen.
Alle Wettarten bei Pferderennen im Überblick
Der Pegasus World Cup
Der Pegasus World Cup hat eine kurze, nichtsdestotrotz bewegte Geschichte hinter sich. Der 2017 von Self-Made-Milliardär Frank Stronach erstmals vorgestellte Wettbewerb schlug bei seiner ersten Austragung, aufgrund des bis dato unerreichten Preisgeldes von sagenhaften 12 Millionen US-Dollar, hohe Wellen. Auf Anhieb übernahm es den Titel als „wertvollstes Pferderennen der Welt“.
Die wichtigsten Fakten zum Pegasus World Cup
Termin: | letzter Samstag im Jänner |
Ort: | Gulfstream Park, Florida (USA) |
Einordnung: | Flachrennen, Grade 1 |
Distanz: | 1.800 Meter |
Geläuf: | Sand |
Alter: | Vollblüter ab 4 Jahren |
Preisgeld: | zuletzt 3 Millionen US-Dollar |
Erstmals ausgetragen: | 2017 |
Teilnehmerfeld: | 12 Starter |
Mittlerweile wurde am Format einiges geändert, der Status als teuerstes Rennen fiel zurück an den Dubai World Cup, doch die Bedeutung in der internationalen Welt des Pferderennsports blieb. Und so zieht es die Galopperelite – vornehmlich jene aus Nordamerika – alljährlich in den Gulfstream Park nach Florida.
Für Tipper aus Europa bezieht er seine Attraktivität auch aus dem Datum, das in ein Monat fällt, das generell schwach an Rennveranstaltungen ist.
Der Cheltenham Gold Cup
Der Cheltenham Gold Cup gilt in Großbritannien als Höhepunkt der Jagdrennsaison und ist Teil des berühmten Cheltenham Festivals, das an der gleichnamigen Rennbahn in der englischen Grafschaft Gloucestershire über die Bühne geht. Im Verlauf von vier Tagen (Dienstag bis Freitag, rund um den St. Patrick’s Day) kommen 28 Jagdrennen zur Austragung.
Die wichtigsten Fakten zum Cheltenham Gold Cup
Termin: | Ein Freitag Mitte März |
Ort: | Cheltenham Racecourse, Gloucestershire (England) |
Einordnung: | Steeplechase, Grade 1 |
Distanz: | 5.294 Meter |
Kurs: | Rasen, 22 Hindernisse |
Qualifikation: | ab 5 Jahren |
Preisgeld: | 625.000 britische Pfund |
Erstmals ausgetragen: | 1924 |
Allein 13 davon haben Grade 1-Status und mit einem Gesamtwert von 4,59 Millionen britischen Pfund ist das Meeting die wertvollste Veranstaltung für Jagdrennpferde. Als Einzelveranstaltung steht der Cheltenham Gold Cup nur dem Grand National nach, das ersteren hinsichtlich Preisgeld und Popularität überflügelt.
Der Dubai World Cup
Die Vereinigten Arabischen Emirate haben zwar eine jahrhundertealte Tradition der Pferdezucht (Stichwort Arabisches Vollblut), als Player im internationalen Pferderennsport macht die Nation aber erst in den letzten Jahrzehnten von sich reden.
Unter anderem eben durch die Einrichtung des Dubai World Cup, mit Hilfe dessen es Scheich Mohammed bin Raschid Al Maktoum gelingt, ein internationales Starterfeld an den Meydan Racecourse zu locken.
Die wichtigsten Fakten zum Dubai World Cup
Termin: | letzter Samstag im März |
Ort: | Meydan Racecourse, Dubai (Ver. Arab. Emirate) |
Einordnung: | Flachrennen |
Distanz: | 2.000 Meter |
Geläuf: | Sand |
Alter: | nördl. Hemisphäre: Vollblüter ab 4 Jahren südl. Hemisphäre: Vollblüter ab 3 Jahren |
Preisgeld: | 12 Millionen US Dollar |
Erstmals ausgetragen: | 1996 |
Generell ist die „Dubai World Cup Night“, der Renntag, an dem der Dubai World Cup ausgetragen wird, ein Event der Superlative:
So ist nicht nur der Dubai World Cup mit mittlerweile 12 Millionen US-Dollar Preisgeld das teuerste Rennen der Welt, sondern ist auch die Dubai World Cup Night mit 35 Millionen US-Dollar, die es zu gewinnen gibt, das wertvollste Meeting. Insgesamt umfasst dieses neun Rennen.
Das Grand National
Das Grand National gilt – mit über 7 Kilometern Distanz und 30 Hindernissen – als Königsdisziplin des Jagdrennsports, als „ultimativer Test für Pferd und Reiter“. Mit 1 Million britischen Pfund an Preisgeldern ist es zudem Europas wertvollstes Hindernisrennen.
Die wichtigsten Fakten zum Grand National
Termin: | ein Samstag Anfang April |
Ort: | Aintree Racecourse, Liverpool (England) |
Einordnung: | Steeplechase, Ausgleichsrennen, Grade 3 |
Distanz: | 7.200 Meter |
Kurs: | Rasen, 30 Hindernisse |
Alter: | ab 7 Jahren |
Preisgeld: | 1 Million Pfund |
Erstmals ausgetragen: | 1839 |
Teilnehmerfeld: | 40 Starter |
In Großbritannien ist es zudem das Wettereignis schlechthin: Während des gesamten Meetings, das drei Renntage umfasst, werden allein auf den britischen Inseln Wetten im Wert von 250 Millionen Pfund platziert.
Das Kentucky Derby
Das Kentucky Derby ist der größte Exportschlager aus den USA und mit einer Tradition, die bis ins Jahr 1875 zurückreicht, kann es sogar mit den Rennen im „alten“ Europa mithalten.
Die Dotierung von 3 Millionen US-Dollar ist auch nicht zu verachten, und so zieht das Flachrennen zahlreiche vielversprechende Galopper (die Teilnahme ist nur für Dreijährige gestattet) im Mai nach Kentucky.
Die wichtigsten Fakten zum Kentucky Derby
Termin: | 1. Samstag im Mai |
Ort: | Churchill Downs, Louisville (Kentucky, USA) |
Einordnung: | Flachrennen, Grade 1 |
Distanz: | 2.012 m |
Geläuf: | Sand |
Alter: | 3-Jährige |
Preisgeld: | 3 Millionen US-Dollar |
Erstmals ausgetragen: | 17. Mai 1875 |
Teilnehmerfeld: | 20 Starter |
Von dort zieht man gerne weiter nach Baltimore und anschließend nach Elmont, wo die Preakness Stakes beziehungsweise die Belmont Stakes ausgetragen werden.
Gemeinsam mit dem Kentucky Derby bilden diese die sogenannte „Triple Crown of Thoroughbred Racing“ – ein Titel, der all jenen Galoppern zuteilwird, denen es gelingt, alle drei Rennen für Dreijährige im selben Jahr zu gewinnen.
Der Royal Ascot Gold Cup
Der Royal Ascot Gold Cup, vielmehr das gesamte Royal Ascot-Meeting, das sich über fünf Tage im Juni erstreckt, ist etwas Besonderes: Es steht unter der Patronanz der Queen und ist als solches auch als gesellschaftliches Event bekannt.
Ein wichtiger Aspekt ist – kaum verwunderlich – die Mode, und so zieren jedes Jahr unzählige Schnappschüsse nicht nur der Royals sondern von kurios „behüteten“ Damen die Klatschspalten der Zeitungen.
Die wichtigsten Fakten zum Royal Ascot Gold Cup
Termin: | Donnerstag in der 3. Juniwoche |
Ort: | Ascot Racecourse, Berkshire (UK) |
Einordnung: | Flachrennen, Group 1 |
Distanz: | 4.014 m |
Geläuf: | Rasen |
Alter: | ab 4 Jahren |
Preisgeld: | 500.000 britische Pfund |
Erstmals ausgetragen: | 1807 |
Dies bedeutet nicht, dass das Sommermeeting nicht auch sportlich einiges zu bieten hat.
Insgesamt kommen im Verlauf der fünf Tage 30 Flachrennen zur Austragung, an Preisgeldern werden 8 Millionen britische Pfund ausgeschüttet.
Der Prix de l’Arc de Triomphe
Frankreichs größte Veranstaltung für Galopper ist der Prix de l’Arc de Triomphe, der mit einer Dotierung von 5 Millionen Euro zudem Europas teuerstes Pferderennen ist.
Die wichtigsten Fakten zum Prix de l’Arc de Triomphe
Termin: | erster Sonntag im Oktober |
Ort: | Longchamp, Paris (Frankreich) |
Einordnung: | Flachrennen, Groupe 1 |
Distanz: | 2.400 Meter |
Geläuf: | Rasen |
Alter: | ab 3 Jahren |
Preisgeld: | 5 Millionen Euro |
Erstmals ausgetragen: | 1920 |
Als Wettereignis steht der Prix de l’Arc de Triomphe auch bei den Japanern und in Hongkong hoch im Kurs. Etwa die Hälfte der getätigten Wetteinsätze entfallen alljährlich auf Tipper aus Fernost.
Der Melbourne Cup
In Australien ist der Melbourne Cup eine große Angelegenheit: Rund um die Metropol-Region Melbourne ist der Tag des Rennens ein Feiertag, andernorts in Australien nimmt man sich den Nachmittag gerne frei, um die Veranstaltung am Bildschirm zu verfolgen.
Die wichtigsten Fakten zum Melbourne Cup
Termin: | erster Dienstag im November |
Ort: | Flemington Racecourse, Melbourne (Australien) |
Einordnung: | Flachrennen, Ausgleichsrennen, Group 1 |
Distanz: | 3.200 Meter |
Geläuf: | Rasen |
Alter: | ab 3 Jahren |
Preisgeld: | 8 Millionen AUS Dollar |
Erstmals ausgetragen: | 1861 |
Teilnehmerfeld: | 24 Starter |
Als höchstdotiertes Langstreckenrennen der Welt kann sich „The race that stops a nation“, wie es in Australien gerne betitelt wird, aber auch der Aufmerksamkeit des internationalen Publikums und der internationalen Galoperelite gewiss sein.
Dabei steht das Rennen nicht für sich: Binnen einer Woche, von Samstag bis Samstag, werden im Rahmen des Melbourne Cup Carnival insgesamt vier Renntage abgehalten, die mit dem Victoria Derby und den VRC Oaks auch noch andere Highlights zu bieten haben.
Der Breeders‘ Cup Classic
Zum Abschluss der Nordamerikanischen Rennsaison ist der Breeders‘ Cup angesetzt, ein zweitägiges Meeting, das fast ausschließlich Grade 1-Rennen zu bieten hat. Das wichtigste darunter: Der Breeders‘ Cup Classic.
Als Wanderveranstaltung konzipiert, findet die Rennserie jedes Jahr auf einer anderen Rennbahn in den USA statt, wobei mehrere berühmte Orte wie Chruchill Downs oder der Santa Anita Park schon öfters Veranstaltungsort waren.
Die wichtigsten Fakten zum Breeders‚ Cup Classic
Termin: | Samstag Anfang November |
Ort: | USA, Rennbahn wechselt jährlich |
Einordnung: | Flachrennen, Grade 1 |
Distanz: | 2.012 Meter |
Geläuf: | Sand |
Alter: | ab 3 Jahren |
Preisgeld: | 7 Millionen US Dollar |
Erstmals ausgetragen: | 1984 |
Teilnehmerfeld: | 14 Starter |
Da das Preisrennen ähnliche Konditionen bietet wie das Kentucky Derby und die beiden anderen Rennen der Triple Crown, eröffnet es einem Triple Crown-Sieger zum Saisonabschluss noch die Möglichkeit, einen „Grand Slam of Thoroughbred Racing“ zu erzielen.
Eine solche Viererserie – Sieg der Triple Crown und ein Sieg beim Breeders‘ Cup Classic binnen einer Saison – gelang bis dato nur dem Hengst American Pharoah im Jahr 2015.
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Über den Autor
Martin ist seit mehr als 15 Jahren im Geschäft mit Sportwetten und Pferdewetten tätig. Vom einfachen Kassenpersonal im Wettshop bis zum CEO eines großen Wettanbieters hat er dabei alle Stationen in diesem Business erfolgreich durchlaufen. Seit 2011 ist Martin als Berater in der Wettbranche aktiv und widmet sich in erster Linie dem Testen und Vergleichen der verschiedenen Wettanbieter im Internet.