Das Grand National ist der Klassiker unter den Hindernisrennen und wird alljährlich an einem Samstag im April auf dem Aintree Racecourse nahe Liverpool ausgetragen. Unter Kennern gilt der über eine Strecke von 7,2 Kilometern und 30 Hindernisse geführte Kurs als „ultimativer Test für Pferd und Reiter“.
Daher steht es außer Frage, dass das Rennen bei Tippern und Buchmachern gleichermaßen hoch im Kurs steht: Allein im Vereinten Königreich werden rund 250 Millionen Pfund mit Wetten zum Grand National und anderen Rennen des Meetings umgesetzt.
Inhaltlich verlegt sich der Großteil der Tipper auf Wettklassiker wie Sieg, Platz oder Each Way, allerdings ist das bei weitem nicht alles, was Buchmacher zu bieten haben. Dem hohen Wettaufkommen setzen diese ein entsprechend umfangreiches Wettprogramm entgegen.
Alle Fakten zum Grand National
Termin: | ein Samstag Anfang April |
Ort: | Aintree Racecourse (Merseyside, England) |
Einordnung: | Galopprennen, Jagdrennen, Ausgleichsrennen |
Distanz: | 7,2 Kilometer |
Kursführung: | Gegen den Uhrzeigersinn, 30 Hindernisse |
Untergrund: | Rasen |
Qualifikation: | 7-Jährige und ältere, mit einer Bewertung von 120 oder mehr durch die British Horseracing Authority |
Preisgeld: | 1 Million Pfund |
Sponsor: | Randox Health (seit 2017, vorläufig auf 5 Jahre) |
Erstmals ausgetragen: | offiziell 1839 |
Teilnehmerfeld: | beschränkt auf maximal 40 Starter |
Streaming: | u.a. Betfair, William Hill, Bet365, Ladbrokes Länderbeschränkungen sind bei allen Anbietern zu beachten! |
Pferdewetten auf das Grand National – Inhaltsverzeichnis
- Das Wettangebot zum Grand National bei den Buchmachern
- Alle Wettarten bei Pferderennen im Überblick
- Services & Sonderangebote: Live Streaming, Wettaktionen sowie Daten & Fakten
- Das Grand National – ein allgemeiner Überblick
- Die Rennstrecke: Fakten zur Kursführung & zu den Hindernissen
-
1
100 Euro Bonus für Neukunden
- größte Wettauswahl bei Pferdewetten
- Wetten am Totalisator und Buchmacherwetten
- Fixkurse bei vielen Rennveranstaltungen
- Live Bilder von allen Rennbahnen
-
2
200 Euro Bonus für Neukunden
- großes Wettangebot mit Langzeitwetten
- zahlreiche Bonusaktionen für alle Wettkunden
- kostenlose Live Streams von allen Rennbahnen
- große Auswahl an Zahlungsmethoden
Das Wettangebot zum Grand National bei den Buchmachern
Bei den Buchmachern fällt der Startschuss für das Angebot zum nächsten Grand National für gewöhnlich, wenn das letzte gerade erst über die Bühne gegangen ist. Eröffnet wird das Wettprogramm traditioneller Weise mit Langzeitwetten und mit der großen Frage aller Fragen: Wer gewinnt das Grand National?
Dieser Ante Post-Wette wird, abhängig von der Herkunft und dem Zielmarkt des Buchmachers, zumeist um ein weiteres Angebot zur Seite gestellt. Bei den englischen Buchmachern handelt es sich dabei um die Each Way-Wette (Sieg/Platz-Wette) und bei deutschen wird bevorzugt die Platzwette als zweite Tippoption ins Sportsbook aufgenommen.
Nach und nach finden Vorabwetten Einzug, und spätestens am Renntag selbst stehen erstmals, neben dem Festkurs, auch andere Abrechnungsoptionen zur Auswahl: zunächst der Starting Price und schließlich auch die Totowette (in UK meistens ab 9 Uhr am Tag des Rennens).
Der Vorteil einer Ante Post Wette, als Festkurswette, liegt darin, dass sie besonders gute Quoten bietet und einen entsprechend attraktiven Gewinn verspricht. Sollte sich bis zum Rennen eine der Prognose gegenläufige Entwicklung abzeichnen, kann der zu erwartende Verlust aus einem bereits platzierten Ante Post Tipp mit einer Vorabwette „abgefangen“ werden.
Neben dem klassischen Wettangebot (Sieg, Platz, Zweier, Zwilling etc.) gibt es auch zahlreiche Spezialwetten, darunter Head-to-Head Angebote und Wetten auf den Siegesvorsprung, sowie Jockey- und Trainerwetten.
Während das Toto-Angebot vom Veranstalter vorgegeben ist und die üblichen Tippvarianten umfasst (Win, Place, Exacta, Trifecta, Swinger), nutzen die Buchmacher insbesondere beim Angebot zu festen Quoten ihre Möglichkeit zur freien Gestaltung.
Dass diese mit ihrem Angebot hervorstechen, liegt in der Natur der Sache: Schließlich ist das Jagdrennen auf den britischen Inseln einer der großen Umsatzbringer des Jahres.
Alle Wettarten bei Pferderennen im Überblick
Services & Sonderangebote: Live Streaming, Wettaktionen sowie Daten & Fakten
Wenngleich das Wettangebot die Hauptsache ist, so sind für ein ordentliches Gesamtpaket zum Grand National weitere Services unerlässlich. Allen voran sind in diesem Zusammenhang einschlägige Renninformationen zu nennen.
Neben der Racecard und Streckeninformationen gibt es bei einigen Buchmachern auch noch einen Blog mit Analysen und Tipps.
So gut wie jeder Buchmacher für Pferdewetten verfügt auch über einen Live Stream, allerdings ist dieser aufgrund rechtlicher Beschränkungen für deutsche Tipper womöglich nicht verfügbar. Im Einzelfall empfiehlt es sich, dies vorab zu prüfen.
Davon abgesehen ist hinsichtlich der Live-Übertragung bei Wettanbietern zu beachten, dass diese (1.) nur für Kunden verfügbar ist, die (2.) ihr Wettkonto auch zum Wetten nutzen.
Daher gibt es bei der Inanspruchnahme einen einfachen Ablauf zu beachten:
Benötigte Zeit: 5 Minuten.
So kann Live Streaming für das Grand National und andere Pferderennen freigeschalten werden:
- Wettkonto eröffnen und einloggen
Einfach beim Wettanbieter der Wahl ein Wettkonto für Pferdewetten eröffnen und anmelden
- Eine Einzahlung auf das Wettkonto vornehmen
Der Buchmacher bietet viele verschiedene Möglichkeiten um das Wettkonto aufzuladen – einfach eine passende Zahlungsart wählen und den gewünschten Betrag einzahlen.
- Wette auf das Grand National platzieren
Aus dem Wettangebot des Buchmachers zum Grand National die passende Wette aussuchen und den gewünschten Einsatz wählen.
- Live Streaming ist freigeschalten
Unmittelbar nach der Wettabgabe ist der Live Stream für das Grand National und andere Pferderennen freigeschalten
Schließlich und endlich sind auch noch Sonderangebote in Form von Quoten-Boosts, „Best odds guaranteed“-Versprechen oder Wettaktionen zu nennen, die eigens für das Grand National ins Leben gerufen werden.
Damit der Tipper keines dieser Angebote verpasst, werden sie auf den Webseiten der Buchmacher in Form von Werbebannern beworben oder auch unter einem eigenen Menüpunkt „Aktionen“ übersichtlich präsentiert und vorgestellt.
Das Grand National – ein allgemeiner Überblick
Das Grand National gilt nicht nur als das berühmteste Jagdrennen der Welt (englisch Steeple Chase), sondern als das wichtigste und prestigeträchtigste Pferderennen schlechthin, wenngleich im Ranking der höchsten Preisgelder längst andere Veranstaltungen führend sind (bspw. der Dubai World Cup mit 10 Mio. US-Dollar).
Dies mag vor allem an der langjährigen Geschichte des Grand National und seiner entsprechend starken Verwurzelung in der Tradition der Briten liegen.
Schon das erste Rennen fand auf dem Aintree Racecourse nahe der englischen Stadt Liverpool statt und mit Ausnahme eines kurzen Exkurses in den Kriegsjahren 1916-1918 auf den Gatwick Racecourse ist dies auch heute noch die „Heimat“ des Grand National.
Eingebettet ist das Jagdrennen in ein drei Tage, von Donnerstag bis Samstag währendes Meeting im April, wobei der letzte Tag, der „Grand National Day“, den Höhepunkt der Veranstaltung markiert.
An allen drei Renntagen finden ab dem frühen Nachmittag Rennen statt und insgesamt werden im Verlaufe des Events rund 3 Millionen an Preisgeldern vergeben.
Die drei Renntage des Meetings und die wichtigsten Rennen im Überblick:
- Liverpool’s Day – Donnerstag
Rennen (Auswahl) | Seit | Distanz | Qualifikation | Hindernisse | Preisgeld |
Manifesto Novices‘ Chase | 2009 | 4 km | Ab 5 Jahren | 16 | 100.000 Pfund |
The Betway Bowl | 1984 | 5 km | Ab 5 Jahren | 19 | 200.000 Pfund |
Aintree Hurdle | 1976 | 4 km | Ab 4 Jahren | 11 | 250.000 Pfund |
Red Rum Handicap Chase | 1976 | 3,2 km | Ab 5 Jahren | 12 | 100.000 Pfund |
- Ladies Day (Freitag)
Rennen (Auswahl) | Seit | Distanz | Qualifikation | Hindernisse | Preisgeld |
Melling Chase | 1991 | 4 km | Ab 5 Jahren | 16 | 250.000 Pfund |
Topham Handicap Chase | 1949 | 4,2 km | Ab 5 Jahren | 18 | 140.000 Pfund |
- Grand National Day (Samstag)
Rennen (Auswahl) | Seit | Distanz | Qualifikation | Hindernisse | Preisgeld |
Maghull Novices‘ Chase | 1954 | 3,2 km | Ab 5 Jahren | 12 | 100.000 Pfund |
Liverpool Hurdle | 1974 | 4,9 km | Ab 4 Jahren | 13 | 200.000 Pfund |
Grand National Steeple Chase | 1839 | 7,2 km | Ab 7 Jahren | 30 | 1 Mio. Pfund |
Wie bei jedem großen Meeting beschränkt sich das Unterhaltungsangebot aber nicht allein auf die Rennbahn. Abends gibt es Live Shows und Konzerte, an den Vormittagen werden „Course Walks“ abgehalten, bei denen die Besucher die Rennstrecke unmittelbar kennenlernen können, und bei all dem ist nicht zu vergessen: der Dresscode.
- Höchste Sicherheit & Seriosität
- Big Player der Branche
- Attraktive Wettauswahl, Fairer Bonus
Wenngleich man offiziell von „Kleidungsvorschriften“ Abstand nimmt, lautet die Empfehlung auf der Homepage der Veranstaltung, sich „smart“ zu kleiden, also weder sportlich noch in Abendgarderobe.
Außerdem wird am Ladies Day ein Style Award unter den Besuchern verliehen, zudem ist der Tag unter ein von Coco Chanel geprägtes Motto gestellt: „Dress shabbily and they remember the dress; dress impeccably and they remember the woman.”
Das Grand National selbst ist schließlich am späten Nachmittag des Samstages (üblicherweise um 17:15 Uhr) angesetzt und ist mit 1 Million das höchst dotierte Rennen und der Höhepunkt des Meetings.
Nachdem es immer wieder zu schweren Stürzen und Verletzungen kommt und die Kritik am Rennen entsprechend groß ist, ist das Teilnehmerfeld seit Jahren schon auf 40 beschränkt.
Um unter den gemeldeten Startern „auszusieben“, wird, in einem ersten Schritt, zu Jahresbeginn von der British Horseracing Authority (BHA) das Handicap-Gewicht für jedes Pferd festgelegt. Beim Grand National handelt es sich nämlich um ein sogenanntes Ausgleichsrennen und die Starter müssen entsprechend ihrer Leistungsstärke Bleigewichte in den Satteltaschen tragen, um Chancengleichheit herzustellen.
- Sehr gute Wettquoten im Buchmacher Vergleich
- Gute Auswahl an Spezialwetten und Langzeitwetten
- Lange Tradition, hohe Akzeptanz
Nach der Bekanntgabe durch die BHA bleibt den Besitzern und den Trainern Zeit bis etwa eine Woche vor dem Rennen, um ihre Meldung zurückzuziehen. Das zugeteilte Gewicht kann ein ausschlaggebender Grund dafür sein, manches Mal sind es aber auch andere Entwicklungen wie ein Formtief des Pferdes oder auch eine kurzfristige Verletzung.
Am Donnerstag vor dem Grand National wird schließlich das endgültige Teilnehmerfeld festgelegt. Darüber hinaus werden vier Ersatzstarter genannt, falls eines der zur Teilnahme vorgesehenen Pferde kurzfristig ausfallen sollte.
Die Rennstrecke: Fakten zur Kursführung & zu den Hindernissen
Als typisches Jagdrennen ist die Rennstrecke im Grand National einer Querfeldeinstrecke nachempfunden und wird über Hindernisse wie Hecken und Gräben geführt. Der Untergrund ist Gras und der Kurs an sich hat die Form eines Dreiecks. Insgesamt sind auf dieser Strecke 16 Hindernisse aufgestellt, wovon 14 zwei Mal zu überwinden sind, sodass die Gesamtdistanz bei 7,2 Kilometern liegt.
Die Hindernisse zeichnen sich durch unterschiedliche Höhe aus, durch unterschiedliche Breite – beispielsweise wenn ein Graben davor liegt oder dahinter anschließt –, und manches Mal wartet auf die Tiere bei der Landung ein Gefälle bzw. ist das Absprungniveau höher als das Niveau hinter dem Hindernis.
Ist ein Hindernisrennen an sich schon gefährlich, weil es zu Kollisionen und schweren Stürzen kommen kann, so gibt es beim Grand National einige Hindernisse die aufgrund ihres Schwierigkeitsgrades berüchtigt sind.
Dies gilt zum Beispiel für „Becher’s Brook“ (Hindernis 6 und 22 im Rennen), benannt nach Captain Martin Becher, der im ersten offiziellen Grand National (1939) nach einem schweren Sturz hinter dem Hindernis Zuflucht vor den darüber hinwegspringenden Pferden gesucht hat.
Mit 1,52 Metern ist „Becher’s Brook“ nicht das höchste Hindernis im Rennen, allerdings liegt das Landeniveau zwischen 15 und 25 Zentimeter unter dem Absprungniveau, was für den Jockey schwierig auszubalancieren ist.
Die populärsten & schwierigsten Hindernisse im Grand National
Position | Höhe | Schwierigkeit/Besonderheit | |
Becher’s Brook | 6 und 22 | 1,52 m | Gefälle von 15 bis 25 Zentimeter |
Foinavon | 7 und 23 | 1,37 m | Linkskurve schließt unmittelbar an |
Canal Turn | 8 und 24 | 1,52 m | Kurve von 90 Grad folgt unmittelbar |
The Chair | 15 | 1,57 m | vor dem Hindernis liegt ein 1,83 Meter breiter Graben |
Water Jump | 16 | 0,76 m | Wassergraben mit 2,69 Breite |
Ebenfalls eine Herausforderung stellen Hindernisse dar, die sich nicht auf einer Geraden im Dreieck des Kurses befinden. Zu nennen ist in diesem Zusammenhang der im Jahr 1984 nach dem irischen Rennpferd umbenannte Zaun „Foinavon“. Er ist nur 1,37 Meter hoch, liegt aber in einer Linkskurve und muss zwei Mal, als 7. und als 23. Hindernis, überwunden werden.
In der zweiten Runde kam es zu einem schweren Zusammenstoß an dem Hindernis und alle Starter, die noch im Rennen und im Feld vor Foinavon und seinem Jockey waren, wurden mitgerissen oder landeten in dem größer werdenden Pulk. Foinavon und sein Jockey hatten genügend Abstand und Zeit, eine Lücke zu finden.
Noch prekärer ist die Situation im Ellbogen der Strecke. Dort liegt der „Canal Turn“ (Hindernis 8 und 24 im Rennen), der namentlich auf die scharfe, etwa rechtwinkelige Kurve, die im Anschluss folgt, verweist. Zum anderen nimmt er Bezug auf den Kanal („Leeds and Liverpool Canal“), in dem Jockey und Reiter landen, wenn sie die Kurve nicht schaffen sondern gerade aus von der Strecke abkommen.
Als höchstes Hindernis hat auch „The Chair“ (1,57 Meter) Bekanntheit, außerdem ist davor ein 1,83 Meter breiter Graben angelegt, sodass der Sprung nicht nur hoch sondern auch weit ist. „The Chair“ ist das populärste Hindernis im Rennen und muss nur einmal überwunden werden (15. Hindernis).
Gleiches gilt für den nachfolgenden „Water Jump“ (16. Hindernis), der ursprünglich über eine niedrige Steinmauer, nunmehr ersetzt durch eine Hecke, und einen anschließenden Wassergraben mit 2,69 Meter Breite führt.
Die wichtigsten Rekorde beim Grand National
Rekord | Rekordhalter | |
Erfolgreichstes Pferd: | 3 Siege | Red Rum (1973, 1974, 1977) |
Erfolgreichster Jockey: | 5 Siege | George Stevens 1856 auf Freetrader1863 auf Emblem1864 auf Emblematic1869 und 1870 auf The Colonel |
Erfolgreichster Trainer: | 4 Siege | Ex aequo: George Dockeray (1839, 1840, 1842, 1852)Fred Rimell (1956, 1961, 1970, 1976)Ginger McCain (1973, 1974, 1977, 2004) |
Erfolgreichster Besitzer: | 3 Siege | Ex aequo: James Octavius Machell (1873, 1874, 1876)Noel Le Mare (1973, 1974, 1977)Trevor Hemmings (2005, 2011, 2015)Gigginstown House Stud (2016, 2018, 2019) |
Streckenrekord: | 8:47.80 min | Mr. Frisk (1990) |
Langsamster Sieger: | 14:53 min | Lottery (1839) |
Ältestes siegreiches Pferd: | 15 Jahre alt | Peter Simple (1853) |
Größtes Teilnehmerfeld: | 66 Starter | im Jahr 1929 |
Kleinstes Teilnehmerfeld: | 10 Starter | im Jahr 1883 |
Jüngster siegreicher Jockey: | 17 Jahre alt | Bruce Hobbs (1938) |
Ältester siegreicher Jockey: | 48 Jahre alt | Dick Saunders (1982) |
Meisten Zieleinläufe: | 23 von 40 | im Jahr 1984 |
Wenigsten Zieleinläufe: | 2 | im Jahr 1928 |
Größter Außenseitersieg: | Quote 100/1 | Ex aequo: Tipperary Tim (1928)Gregalach (1929)Caughoo (1947)Foinavon (1967)Mon Mome (2009) |
Größter Favoritensieg: | Quote 11/4 | Poethlyn (1919) |
-
1
150 Euro Bonus für Neukunden
- Sehr gute Wettquoten im Buchmacher Vergleich
- Gute Auswahl an Spezialwetten und Langzeitwetten
- Lange Tradition, hohe Akzeptanz
-
2
20 Euro Gratiswetten für Neukunden
- Traditioneller Buchmacher für Pferdewetten und Sportwetten
- Totalisatorwetten bei englischen Rennveranstaltungen
- Zahlreiche Festkurse und attraktive Langzeitwetten
- Live Streams mit Kommentar von englischen Rennbahnen
-
3
100 Euro Gratiswetten für Neukunden
- Pferdewetten im Wettangebot reichlich vertreten
- Wettseite sehr übersichtlich und leicht bedienbar
- Buchmacherwetten zum Festkurs und Starting Price
- Kostenfreie Live Stream zu britischen Pferderennen
Die wichtigsten Pferderennen der Welt
Pegasus World Cup | Cheltenham Gold Cup | Dubai World Cup |
Grand National | Kentucky Derby | Royal Ascot Gold Cup |
Prix de l’Arc de Triomphe | Melbourne Cup | Breeders‚ Cup Classic |
Prix d’Amérique |
Über den Autor
Martin ist seit mehr als 15 Jahren im Geschäft mit Sportwetten und Pferdewetten tätig. Vom einfachen Kassenpersonal im Wettshop bis zum CEO eines großen Wettanbieters hat er dabei alle Stationen in diesem Business erfolgreich durchlaufen. Seit 2011 ist Martin als Berater in der Wettbranche aktiv und widmet sich in erster Linie dem Testen und Vergleichen der verschiedenen Wettanbieter im Internet.